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Die Zeitschrift für Dermatologie und Ästhetische Medizin hat folgende Schwerpunkte: Dermatologie, Dermatopharmazie, Dermatokosmetik, Allergologie und Venerologie. Ausserdem berichten wir von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen. Erscheint 4 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Metainformationen


Titel
Skinboosters zur Hautverjüngung
Untertitel
Mit stabilisierter Hyaluronsäure die Hydratation und Elastizität der Haut verbessern
Lead
Restylane® Skinboosters sind besonders weiche Produkte von stabilisierter Hyaluronsäure. Während Hyaluronsäurefiller zur Volumenauffüllung injiziert werden, stellen Skinboosters eine spezielle Therapieoption zur lang anhaltenden Hydratation der tieferen Hautschichten und zur Verbesserung der Hautqualität und des Hautbildes dar. Darüber berichtete Dr. Dominik von Lukowicz, Fachpraxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie, München, an einem Company Workshop von Galderma-Spirig im Rahmen der 97. SGDV-Jahresversammlung.
Datum
27. November 2015
Journal
Schweizer Zeitschrift für Dermatologie & Ästhetische Medizin [medicos] 05/2015
Autoren
Alfred Lienhard
Rubrik
BERICHT ZUM SCHWERPUNKT
Schlagworte
Skinboosters
Artikel-ID
17389
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/17389
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Transkript


BERICHT ZUM SCHWERPUNKT

Skinboosters zur Hautverjüngung
Mit stabilisierter Hyaluronsäure die Hydratation und Elastizität der Haut verbessern
Restylane® Skinboosters sind besonders weiche Produkte von stabilisierter Hyaluronsäure. Während Hyaluronsäurefiller zur Volumenauffüllung injiziert werden, stellen Skinboosters eine spezielle Therapieoption zur lang anhaltenden Hydratation der tieferen Hautschichten und zur Verbesserung der Hautqualität und des Hautbildes dar. Darüber berichtete Dr. Dominik von Lukowicz, Fachpraxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie, München, an einem Company Workshop von Galderma-Spirig im Rahmen der 97. SGDV-Jahresversammlung.

Skinboosters seien weicher und einfacher zu spritzen als Filler der Restylane®-Reihe, sagte der Referent. Es gibt zwei Skinboosterprodukte: Restylane® Vital (20 mg/ml stabilisierte Hyaluronsäure) und Restylane® Vital Light (12 mg/ml stabilisierte Hyaluronsäure), ein Produkt, das sich ganz leicht – fast wie Wasser – spritzen lasse, so der Referent. Beide Produkte sind ohne – oder zur Optimierung des Patientenkomforts – auch mit Lidocain erhältlich. Weil der Effekt schrittweise aufgebaut wird, muss ein spezielles Therapieschema eingehalten werden. Eine einzige Behandlung bringe nichts, 2 Behandlungen seien zu wenig effektiv, mit 3 Behandlungen innerhalb von 6 Wochen bis 3 Monaten sei dagegen gemäss Studien ein guter Effekt zu erreichen, sagte der Referent. Nicht selten führe er

5 statt nur 3 Initialbehandlungen durch. Zudem sei 9 bis 12 Monate nach den Initialbehandlungen eine Auffrischbehandlung empfehlenswert.
Indikationen für Skinboosters
Skinboosters eignen sich zur Hautauffrischung im Bereich des ganzen Gesichtes, des Halses, des Dekolletés und der Hände. Skinboosters verbessern überdies das Narbenbild (z.B. bei Aknenarben) und können bei Schwangerschaftsstreifen verwendet werden. Durch gleichmässige Verteilung der Mikrodepots von Hyaluronsäuregel im Gesicht könne mit der Skinboosterbehandlung ein frischeres Erscheinungsbild erreicht werden, ohne dass der Charakter des Gesichts dabei verändert werde und ohne dass ein unnatürlicher Aspekt resultiere, sagte der Referent. Skinboosters seien nicht nur für reifere Haut, sondern auch für jüngere Haut geeignet. Beispielsweise seien oberflächliche Falten bei jüngeren Patientinnen sehr gut mit Restylane® Vital Light zu behandeln, wobei ein frischerer Gesichtsausdruck resultiere. Wenn auch Volumendefizite vorhanden sind, sei es möglich, Skinboosters mit Hyaluronsäurefillern, die in die Tiefe gesetzt werden, zu kombinieren.

Abbildung 1: Reifere Haut vor der Behandlung mit Skinboosters

Abbildung 2: Reifere Haut nach der Behandlung mit den Skinboosters Restylane® Vital und Restylane® Vital Plus

Tiefe und Technik der Injektionen
In der Regel werden intradermale Injektionen empfohlen, doch der Rat des Referenten lautete: «Bleiben Sie beim Injizieren der Skinboosters subdermal, jedenfalls anfänglich, wenn Sie noch nicht über viel Erfahrung verfügen.» Dadurch komme man nicht in Versuchung, oberflächlich mit einem ästhetisch schlechten Resultat zu quaddeln. Bei den Injektionen könne man Mikropunkte setzen oder mit der linearen

8 SZD 5/2015

Skinboosters zur Hautverjüngung

Technik kurze beziehungsweise lange Linien ziehen. Der Referent bevorzugt die Fächertechnik, bei der das Produkt gleichmässig verteilt werden kann, wobei viel weniger Einstiche nötig sind. Zur Durchführung der Fächertechnik eignet sich die Pix’L™Kanüle, die vorne stumpf ist und einen seitlichen Auslass aufweist. Wenn man mit einer stumpfen Kanüle fächere, befinde man sich automatisch in der subdermalen Schicht, so der Referent. Sowohl für die Mikropunkturtechnik als auch für die Fächertechnik ist das SmartClick™-System hilfreich, das mit hoher Dosierungsgenauigkeit bei jedem hörbaren Klick die Injektion von jeweils 10 ml Skinbooster auslöst. Dieses System bietet eine genaue Kontrolle und verhindert, dass auf engem Raum zu viel des sehr weichen Skinboosters verspritzt wird.
Klinische Studien mit Skinboosterbehandlungen
In einer Pilotstudie wurde Restylane® Vital bei 19 Frauen in 3 Sitzungen im Abstand von jeweils 4 Wochen mit der Mikropunkturtechnik im Gesicht in die mittlere Dermis injiziert. Die Hautelastizität und die Rauigkeit der Hautoberfläche wurden deutlich verbessert, das war auch noch 6 Monate nach Behandlungsbeginn so (1). In einer Halbseitenstudie wurde Restylane® Vital Light unter Verwendung des SmartClick™-Systems mittels Mikropunkturtechnik bei 30 Personen (Alter 40–65 Jahre) in 3 Sitzungen (Abstand jeweils 4 Wochen) in einer Gesichtshälfte, auf einer Seite am Handrücken und auf einer Seite des Dekolletés in der mittleren Schicht der Dermis gleichmässig verteilt (2). Die andere Seite blieb unbehandelt. Während der Follow-up-Periode von 9 Monaten war auf der behandelten Körperseite bei mehr als 80 Prozent der Studienteilnehmer eine Verbesserung der Hautqualität feststellbar (2). Eine aktuelle Studie untersuchte während 12 Monaten die lang anhaltenden Skinboostereffekte an den Händen von 30 Frauen mit einem Durchschnittsalter von 53 Jahren (3). Es handelte sich um eine plazebokontrollierte Studie, bei der in 3 Sitzungen (im Abstand von jeweils 1 Monat) der eine Handrücken mit Restylane® Vital in Mikropunkturtechnik behandelt wurde und der andere Handrücken mit Plazebo (Natriumchloridlösung). Der Behandlungseffekt wurde von den Probandinnen und den Untersuchern (verblindet) mittels GAIS (Global Aesthetic Improvement Scale) beurteilt. Zudem wurden biomechanische Messungen durchgeführt. Nach der Initialbehandlung (3 Sitzungen) wurde der Hautzustand der aktiv behandelten Hand von allen Probandinnen und allen Untersuchern als sehr gut oder gut verbessert beurteilt. In 90 Prozent der Fälle änderte sich diese Beurteilung auch nach 1 Jahr nicht. Mit dem stabilisierten Hyaluronsäuregel konnte nach der Initial-

Abbildung 3: Haut des Handrückens vor der Behandlung mit Skinbooster

Abbildung 4: Haut des Handrückens nach der Behandlung mit dem Skinbooster Restylane® Vital Light

Abbildung 5: Aknenarben vor der Behandlung mit Skinbooster

Abbildung 6: Hautbild nach der Behandlung mit dem Skinbooster Restylane® Vital

behandlung eine statistisch signifikante Verbesse-

rung der Hydratation und der Elastizität der Haut im

Vergleich zum Ausgangsbefund und zur Plazebo-

behandlung erreicht werden. Auch die Rauigkeit der

Hautoberfläche verbesserte sich (3).

L

Alfred Lienhard

Alle Fotos: © Galderma SA

Referenzen:
1. Kerscher M et al.: Rejuvenating influence of a stabilized hyaluronic acid-based gel of nonanimal origin on facial skin aging. Dermatologic Surgery 2008; 34: 720–726.
2. Streker M et al.: Stabilized hyaluronic acid-based gel of nonanimal origin for skin rejuvenation: face, hand, and decolletage. J Drugs Dermatol 2013; 12: 990–994.
3. Gubanova E et al.: 12-month effects of stabilized hyaluronic acid gel compared with saline for rejuvenation of aging hands. J Drugs Dermatol 2015; 14: 288–295.

SZD 5/2015

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