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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Nasale Hyperreaktivität
Untertitel
Vernachlässigter Aspekt der allergischen Rhinitis
Lead
Symptome der nasalen Hyperreaktivität kommen bei Patienten mit allergischer Rhinitis häufig vor. Auch wenn die Allergie korrekt behandelt wird, kann die nasale Hyperreaktivität Durchbruchssymptome hervorrufen, was die Patienten unzufrieden macht. Dass es eine Behandlung der allergischen Rhinitis gibt, die nachweislich auch die nasale Hyperreaktivität reduziert, darüber berichtete Prof. Peter Hellings aus Gent (Belgien).
Datum
16. August 2019
Journal
CongressSelection 06/2019
Autoren
Alfred Lienhard
Rubrik
European Academy of Allergy and Clinical Immunology (EAACI) - 01.-05. Juni 2019 in München
Schlagworte
EAACI 2019, Nasale Hyperreaktivität, Rhinitis
Artikel-ID
41587
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/41587
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Transkript


Nasale Hyperreaktivität
Vernachlässigter Aspekt der allergischen Rhinitis

EAACI

Symptome der nasalen Hyperreaktivität kommen bei Patienten mit allergischer Rhinitis häufig vor. Auch wenn die Allergie korrekt behandelt wird, kann die nasale Hyperreaktivität Durchbruchssymptome hervorrufen, was die Patienten unzufrieden macht. Dass es eine Behandlung der allergischen Rhinitis gibt, die nachweislich auch die nasale Hyperreaktivität reduziert, darüber berichtete Prof. Peter Hellings aus Gent (Belgien).

Zwei von drei Patienten mit allergischer Rhinitis berichten über nasale Hyperreaktivitätssymptome wie Rhinorrhö, verstopfte Nase, Niesen, Juckreiz. Nasale Hyperreaktivität kommt nicht nur bei allergischer Rhinitis häufig vor, sondern auch bei anderen Rhinitisformen (z.B. infektiöser Rhinitis, Rhinitis medicamentosa). Die nasalen Hyperreaktivitätssymptome sind eine Konsequenz der Nasenschleimhautentzündung. Sie werden nicht durch Allergene, sondern durch andere Trigger ausgelöst, zum Beispiel durch kalte Luft, Veränderungen der Luftfeuchtigkeit, Zigarettenrauch, starke Gerüche, körperliche Anstrengung, emotionalen Stress. Nasale Hyperreaktivität ist verantwortlich für Durchbruchssymptome, die trotz korrekter Behandlung der allergischen Rhinitis entsprechend den Guidelines auftreten, und sie ist ein Grund für den hohen Anteil Patienten mit unkontrollierter allergischer Rhinitis trotz korrekter Therapie (bis 35%). Weil nasale Hyperreaktivität die Allergiebehandlung torpedieren kann und manche Patienten hinsichtlich der Therapie unzufrieden macht, ist es wichtig, bei Kontrollterminen nach nasalen Hyperreaktivitätssymptomen zu fragen und diesen Aspekt der allergischen Rhinitis bei der Therapie zu berücksichtigen.
Nasale Hyperreaktivität erfolgreich supprimieren
Bei Patienten mit persistierender, moderater bis schwerer, durch Hausstaubmilben induzierter allergischer Rhinitis und nasaler Hyperreaktivität konnte in einer 4-wöchigen randomisierten, plazebokontrollierten Doppelblindstudie gezeigt werden, dass der Kombinationsnasenspray Azelastin/Fluticason (Dymista® Nasenspray) die nasale Hyperreaktivität wirksam supprimiert (1). Zur objektiven Messung der nasalen Hyperreaktivität wurde in der Studie ein Provokationstest mit kalter, trockener Luft verwendet (Exposition während 15 min, Lufttemperatur minus 10 °C, Luftfeuchtigkeit unter 10%). Der nasale inspiratorische Spitzendurchfluss (peak nasal inspiratory flow, PNIF) wurde vor und nach Kaltluftprovokation gemessen. Eine Abnahme des PNIF um mehr als 20 Prozent stelle den sensitivsten und spezifischsten Test für nasale Hyperreaktivität dar, sagte der Referent. Zu

Beginn der Studie reduzierte die Kaltluftexposition den Na-

sendurchfluss um median 36 Prozent, was einer starken

Behinderung der Nasenatmung entspricht (1). Bereits nach

7 Behandlungstagen reduzierte der Kombinationsnasenspray

den PNIF-Abfall nach Kaltluftprovokation signifikant von

initial 36,4 Prozent auf 10,9 Prozent, nach 28 Tagen auf 13,6

Prozent. Je geringer der PNIF-Abfall sei, desto grösser sei der

erreichte Effekt auf die nasale Hyperreaktivität, erklärte der

Referent. Die erreichten geringen PNIF-Abfall-Werte von

10,9 Prozent beziehungsweise 13,6 Prozent seien so zu inter-

pretieren, dass die Patienten nicht mehr auf kalte trockene

Luft reagierten. Mit Plazebo war kein signifikanter PNIF-Ab-

fall feststellbar.

Die Resultate bedeuten, dass die nasale Hyperreaktivität

durch Dymista® völlig supprimiert wurde. Dieser Nasen-

spray brachte bei den Patienten mit kaltluftinduzierter nasa-

ler Hyperreaktivität und initial ungenügender Therapiekon-

trolle die allergische Rhinitis gut unter Kontrolle (1). In der

Studie wurden auch Veränderungen von Substanz P, des

Schlüsselmediators der nasalen Hyperreaktivität, erfasst.

Schon nach 1 Therapiewoche reduzierte der Azelastin/ Fluti-

cason-Nasenspray den Gehalt an Substanz P im Nasensekret

signifikant im Vergleich zum Ausgangswert (Plazebo ohne

Effekt auf Substanz P) (1).

L

Alfred Lienhard
Referenz: 1. Kortekaas Krohn I et al.: MP29-02 reduces nasal hyperreactivity and
nasal mediators in patients with house dust mite-allergic rhinitis. Allergy 2018; 73: 1084–1093.
Quelle: Vortrag «May I introduce? Nasal hyperresponsiveness» von Peter Hellings am Satellitensymposium der Firma Mylan «New targets in AR treatment: asthma & nasal hyperresponsiveness» im Rahmen des EAACIKongresses 2019, 3. Juni 2019 in Lissabon.

CongressSelection Pneumologie/Allergologie | August 2019

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