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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Metainformationen


Titel
Rosenbergstrasse
Untertitel
-
Lead
-
Datum
18. Mai 2018
Journal
ARS MEDICI 10/2018
Autoren
Richard Altorfer
Rubrik
MEDIEN - MODEN - MEDIZIN — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN
Schlagworte
-
Artikel-ID
35992
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/35992
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Transkript


MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Alzheimer ist eine teuflische Krankheit. Sie betrifft rund 150 000 Personen in der Schweiz und macht aus geschickten und gescheiten Menschen hilflose Patienten. Eine riesige Belastung für die Allgemeinheit. Dachte man. Aber eine wissenschaftliche Studie kommt nun zum dem Schluss: Alzheimer ist vergleichsweise «günstig». Im Jahr 2011 kostete sie «nur» 1,1 Milliarden Franken. Das sind etwa 2 Prozent der direkten Gesundheitskosten. Augen-, Ohren- und Hautkrankheiten kosten nicht mehr. Warum dieser überraschende Befund? Zum einen, weil die Hälfte der Demenzkranken zu Hause gepflegt wird, und zum anderen, weil es keine wirksamen Medikamente gibt. Was wieder einmal zeigt: Wir haben die Wahl zwischen krank, hilflos und billig auf der einen und behandelbar und teuer auf der andern Seite. Teuer wird das Gesundheitswesen erst, wenn es Therapien gibt, die wirken. Umgekehrt: Wer verspricht, im Gesundheitswesen lasse sich viel einsparen, vertraut darauf, dass wir weiterhin für viele Krankheiten keine Therapie haben und finden. Denn, leider schleckt’s keine ökonomisch noch so gebildete Geiss weg: Erfolg kostet.
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Gelesen und gedacht – hoffentlich stimmt’s auch, wenigstens im einen oder andern Fall: In einigen Jahren werden eure Grossmütter jene Frauen sein, die nicht wissen, wie man Kuchen backt, wohl aber wie man einen Joint dreht. Sie werden zwar auch Falten haben, aber solche, in denen sich Tattoos entdecken lassen. Statt an Makramee- werden sie an Twerk-Kursen teilnehmen. Ihre Töchter werden sich, wie das immer schon war, für ihre Eltern schämen. Nur, diesen Omas ist das spiessige Getue ihrer Kinder (und Enkel) scheissegal.

tian Bach und Albert Einstein hatten genau gleich viele Stunden pro Tag zur Verfügung wie Sie.
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War’s Feuerbach? Egal, jedenfalls ein nachdenklicher Mann: «Nicht Gott hat die Menschen erschaffen, nein, die Menschen haben Gott erschaffen.» Der Mann muss ja nicht recht haben, aber was, wenn er recht hätte?
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Mit Kunst kann man viel Geld verdienen. Mit einem Bild von Picasso oder Matisse etwa oder mit einer Skulptur von Giacometti oder Henry Moore. So wie man bei manchen Kunstwerken hört: «Das könnte ich auch», so provozieren teure Kunstwerke bei cleveren und begabten Malern oft die Reaktion «Das mach ich auch». Und so kopieren sie bekannte Künstler und «vergessen» dann zu sagen, dass es sich nicht um ein Original handelt. Da das häufig passiert, wimmelt es auf dem Kunstmarkt nur so von Fälschungen. Das zu beweisen ist gar nicht einfach, denn Kopisten sind schlau und auf ihre Art ebenfalls Künstler. Gut, unsereiner kann das egal sein. Wer gibt schon eine halbe Million aus für ein Bild oder eine Antiquität? Aber nicht immer geht’s um Geld. Der Künstler Etienne Terrus (1857–1922) aus dem südfranzösischen Elne gehört jedenfalls nicht zu den teuren Top Shots im Kunstbusiness. Aber peinlich war’s trotzdem, als das 1994 zu seinen Ehren in Elne gegründete Museum mitteilen musste, dass 82 der 140 ausgestellten Gemälde Fälschungen waren. Einen Trost hat Elne: Ihr Museum ist nicht allein. Viele andere Museen wissen’s nur nicht beziehungsweise wollen es gar nicht wissen.

Erstes angehen werde, antwortet, das Wichtigste sei «Zukunftsfähigkeit», dann weiss man: Die Regierung hat keinen Plan und schon gar keine Ahnung.
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Was, wenn da einer käme und sagte: «Switzerland first!» Keine Angst, wird nicht passieren. Unsere Gescheiten oder sich dafür Haltenden laben sich stattdessen an Sätzen wie «La Suisse n’existe pas» (Schweizer Slogan an der Weltausstellung in Sevilla 1992). Warum sind wir trotzdem eine der erfolgreichsten Nationen – wirtschaftlich und sozial? Genau deswegen? Oder trotzdem?
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Freundin A: Früher hiess meine Bodylotion «Nivea», heute heisst sie «Voltaren». Freundin B, bereits eine Resignationsstufe weiter: Das kenne sie; inzwischen kriege sie das Zeug aber gar nicht mehr da hingeschmiert, wo’s eigentlich wirken sollte. Sie habe angefangen, die Bodylotion zu schlucken. Eine Steilvorlage für die frivole Gisela: Da tue sich eine gastronomische Marktnische auf, jedenfalls für Altersheim-Küchenchefs: «Coupe Olfen mit Melissengeist» oder als Alternative «Crème brûlée Vol ta reine».
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Und das meint Walti: «Ich bin nicht nachtragend. Aber auch nicht vergesslich!»
Richard Altorfer

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Sie haben einfach zu wenig Zeit? Merkwürdig. Michelangelo, Mutter Te-
resa, Leonardo da Vinci, Johann Sebas-

Wenn ein Regierungsmitglied (kein einheimisches natürlich) auf die Frage,
welche Projekte die neue Regierung als

ARS MEDICI 10 | 2018

389


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