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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Pädiatrie 03/2012

9. Juli 2012

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Editorial

Was im Notfall zu tun ist

Von Georg Staubli

K indernotfälle sind sowohl in einer pädiatrischen Praxis als auch bei Hausärzten etwas sehr Häufiges. Dies hat viele Gründe. So verunfallen Kinder häufiger als Erwachsene, da sie die Gefahrenquellen nicht kennen oder falsch einschätzen, Sportarten neu erlernen et cetera. Kinder erkranken aber auch häufiger, da sie es mit der Hygiene nicht so genau nehmen und ihr Immunsystem noch nicht mit den zirkulierenden Erregern konfrontiert worden ist.

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SCHWERPUNKT

Was gehört in den pädiatrischen Notfallkoffer?

Von Georg Staubli

Als Arzt auf einer Notfallstation brauche ich selbst zwar keinen Notfallkoffer, wurde aber des Öfteren bereits angefragt, was meiner Meinung nach in einen pädiatrischen Notfallkoffer für eine Praxis gehört. Wichtig ist diese Frage auch, wenn man als verantwortlicher Arzt an einem öffentlichen Anlass oder einer Sportveranstaltung anwesend ist.

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SCHWERPUNKT

Die akute Wundversorgung

Erstbeurteilung, Anästhesie, Wundreinigung und Wundverschluss

Von Georg Staubli und Ulrike Subotic

Die Versorgung von Wunden spielt in der Kindernotfallmedizin eine wichtige Rolle. Die Prinzipien hierfür sind beim Kind und Erwachsenen identisch, jedoch gilt es beim Kind, die Umstände, das Kind selbst, seine Ängste und die Ängste der Eltern einzuschätzen und in den Behandlungsplan mit einzubeziehen. Nicht selten hängt eine suffiziente Wundversorgung vor allem von der richtigen Einschätzung des Kindes ab.

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SCHWERPUNKT

Bisswunden – was ist zu beachten?

Interview mit Dr. med. Nicole Ritz, Fachärztin für Pädiatrie und Infektiologie, Universitäts-Kinderspital beider Basel

Von Renate Bonifer

Bisswunden bringen ein erhöhtes Infektionsrisiko mit sich. Wir sprachen mit der Infektiologin Dr. med. Nicole Ritz, was in der Praxis nach einem Katzen-, Hunde- oder auch Menschenbiss zu tun ist, um Infektionen zu verhindern.

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SCHWERPUNKT

Vorsicht, giftige Tiere!

Toxische Folgen von Tierbissen: Was ist im Notfall zu tun?

Von Christine Rauber-Lüthy, Hugo Kupferschmidt und Joan Fuchs

Stiche und Bisse durch giftige Tiere sind in der Schweiz vergleichsweise selten. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle sind die Folgen von Stichen und Bissen infektiologischer Natur. Medizinische Probleme durch die Giftwirkung können nach Bissen durch Spinnen und Schlangen sowie durch Hymenopterenstiche (Bienen, Wespen, Hornissen und Hummeln) auftreten. Die Giftwirkungen sind meistens lokal. Systemische Vergiftungssymptome sind rar.

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SCHWERPUNKT

Fremdkörper in Ohr und Nase

Wie sollte man sie entfernen?

Von Yael Gilgen-Anner

Bei Kindern wird die Entfernung von Fremdkörpern aus dem äusseren Gehörgang und der Nase regelmässig durchgeführt, sowohl in der kinderärztlichen Praxis wie auch in der pädiatrischen Notaufnahme und beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt. In diesem Beitrag werden praktisches Vorgehen, Erfolgsraten und potenzielle Komplikationen erläutert.

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SCHWERPUNKT

Vergiftungsnotfall beim Kleinkind

Risikoabschätzung, Erstmassnahmen und weiteres Vorgehen

Von Christine Rauber-Lüthy und Hugo Kupferschmidt

Vergiftungen kommen bei Kindern recht häufig vor, verlaufen glücklicherweise aber selten schwer. Die häufige Konfrontation mit solchen Ereignissen und die Seltenheit lebensbedrohlicher Situationen bedeuten für Ärzte und Ärztinnen eine besondere Herausforderung. Es gilt, die wenigen potenziell gefährlichen Vergiftungsunfälle rasch zu erfassen, insbesondere dann, wenn das Kind noch asymptomatisch ist. Dieser Artikel soll Grundlagen vermitteln, die die Risikoabschätzung erleichtern.

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SCHWERPUNKT

Respiratorische Notfälle bei Kindern in der Primärversorgung

Von Michael Hitzler

Sie erhalten nachts, kurz vor Mitternacht, einen Telefonanruf: Der dreijährige Luca sei bis heute Abend ganz gesund gewesen, abgesehen von einer leichten Erkältung. Seit er ins Bett gegangen ist, kann er nicht mehr richtig atmen, es wird immer schlimmer. Atemprobleme bei Kindern jeglichen Alters sind häufig – sehr häufig in der Praxis und auch auf der Notfallstation. In diesem Artikel werden die häufigsten mit einer erschwerten Atmung einhergehenden Krankheitsbilder besprochen, mit Hinweisen auf die eine oder andere Falle, die in der täglichen Arbeit möglich ist.

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SCHWERPUNKT

Das ABC der Kinderreanimation

PALS – die aktuellen Richtlinien der American Heart Association

Von Iris I. Bachmann Holzinger

Ernsthafte Notfälle sind in der Kindermedizin glücklicherweise nicht so häufig. Trotzdem oder gerade deshalb bedeuten sie eine grosse Herausforderung für das Team, das die Erstversorgung gewährleisten und den allfälligen Transport organisieren muss. Um in solchen Situationen den Überblick zu behalten, lohnt es sich, systematisch vorzugehen.

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SCHWERPUNKT

Anaphylaxie

Therapie auf der Notfallstation bei systemischer allergischer Reaktion

Von Alice Köhli und Daniel Garcia

Die Anaphylaxie ist eine schwerwiegende, potenziell tödlich verlaufende systemische allergische Reaktion. Sie tritt innert Minuten bis wenige Stunden nach Exposition mit dem Allergen auf. Die Anaphylaxie entwickelt sich in der Regel sehr schnell, wenn die ersten allergischen Symptome aufgetreten sind.

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SCHWERPUNKT

Zerebrale Anfälle bei Kindern und Jugendlichen

Von Annette M. Hackenberg und Gabriele C. Wohlrab

Zerebrale Anfälle sind im Kindesalter häufig. Neben einer suffizienten Behandlung sind eine diagnostische Einordnung anhand der Anamnese und der Anfallssemiologie sowie der Ausschluss beziehungsweise das Erkennen von Differenzialdiagnosen elementar.

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SCHWERPUNKT

Zahnmedizinische Notfälle

Nicht jeder Notfall wird durch Karies verursacht

Von Hubertus van Waes und Richard Steffen

Ein häufiger Grund für Notfallkonsultationen beim Zahnarzt sind Karies und ihre Folgen. Aber es gibt weitere, ebenfalls häufig auftretende Gründe, weshalb Kinder notfallmässig den Zahnarzt aufsuchen. Mit der Kenntnis der häufigsten kinderzahnmedizinischen Probleme können Pädiater die Dringlichkeit der Behandlung besser einschätzen und gegebenenfalls einen wesentlichen Beitrag zur Therapie leisten.

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Kinderschutz

Verdacht auf Kindesmisshandlung! Was tun?

Von Daniel Beutler

Kindesmisshandlungen kommen im klinischen Alltag häufig vor, jedoch werden sie oftmals nicht als solche erkannt. Dabei sind Kindesmisshandlungen häufiger als einige pädiatrische Krankheiten, wie zum Beispiel angeborene Herzfehler, onkologische Erkrankungen oder Stoffwechselstörungen. Institutionen und Fachpersonen, die beruflich mit Kindern und deren Familien zu tun haben, begegnen regelmässig Kindern, die Opfer einer Misshandlung geworden sind.

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Kinderschutz

ܜberall lauert der Unfalltod

Einfache Massnahmen mindern das Risiko

Von Klaus Duffner

Weltweit fordern Strassenverkehr, Badeunfälle oder Verbrennungen jedes Jahr Hunderttausende von Kinderleben. Dabei könnten vielfach schon einfache Massnahmen dazu beitragen, jedes Zweite dieser Kinder zu retten, wie in Istanbul der Kinderarzt Prof. Frederic P. Rivara vom Seattle Children’s Hospital/Washington berichtete. In den Ländern der Dritten Welt zählen Verkehrsunfälle und Ertrinken neben dem Erkrankungsrisiko zu den grössten Gefahren.

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Suizidprävention

Suizidalität in der Adoleszenz

Warnzeichen erkennen und früh intervenieren

Von Andreas Andreae, Antoinette Engel, Gregor E. Berger, Gregor Harbauer, Ruedi Schweizer und Sebastian Haas

In der Schweiz nehmen sich jede Woche zwei bis drei Jugendliche und junge Erwachsene das Leben. Jeder zweite Betroffene leidet zum Zeitpunkt des vollendeten Suizides an einer depressiven Erkrankung. Die Früherkennung psychischer Störungen wie Depression, Angst, manisch-depressives Kranksein oder psychotischer Erkrankungen wie Schizophrenie ist im Zusammenhang mit der Suizidprävention von grosser Wichtigkeit.

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Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Was im Notfall zu tun ist

Schwerpunkt

  • Was gehört in den pädiatrischen Notfallkoffer?
  • Die akute Wundversorgung
  • Bisswunden - was ist zu beachten?
  • Vorsicht, giftige Tiere!
  • Fremdkörper in Ohr und Nase
  • Vergiftungsnotfall beim Kleinkind
  • Respiratorische Notfälle bei Kindern in der Primärversorgung
  • Das ABC der Kinderreanimation
  • Anaphylaxie
  • Zerebrale Anfälle bei Kindern und Jugendlichen
  • Zahnmedizinische Notfälle

Kinderschutz

  • Verdacht auf Kindesmisshandlung! Was tun?
  • ܜberall lauert der Unfalltod

Suizidprävention

  • Suizidalität in der Adoleszenz

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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